Getreidewertschöpfungskette
Getreideprodukte und Backwaren aus regionaler Herstellung
Diese Wertschöpfungskette umfasst den Anbau von Getreide auf den Feldern Thüringens, die Ernte, die Verarbeitung in Mühlen zu Mehl, den Vertrieb an Bäckereien und weitere Verarbeiter, die Herstellung von Backwaren und den Verkauf.
Regionale Wertschöpfungsketten erklärt
Am Beispiel des Brotes
Thüringen hat eine reiche Brottradition, die Herstellung von Brot ist ein wichtiger Teil der regionalen Küche. Die verschiedenen Schritte, vom Korn zum Brot, tragen zur Wertschöpfung bei und ermöglichen es den Verbraucherinnen und Verbrauchern, frisches und hochwertiges Brot zu genießen.

GETREIDEANBAU
Vom Korn zum Brot in Thüringen
Die Wertschöpfungskette beginnt auf den Feldern, wo Bäuerinnen und Bauern Getreide wie Weizen, Roggen oder Dinkel anbauen. Dieses Getreide dient als Rohstoff für die Brotproduktion.
GETREIDEANBAU
Nach der Ernte wird das Getreide gereinigt und gemahlen, um Mehl herzustellen. Die Mühlen spielen eine wichtige Rolle in dieser Phase der Wertschöpfungskette.


BROTPRODUKTION
In Bäckereien und Backstuben wird das Mehl zu Brotteig verarbeitet. Hier können verschiedene Zutaten wie Hefe, Salz, Wasser und manchmal auch regionale Besonderheiten hinzugefügt werden.
BACKEN UND VEREDELUNG
Der Brotteig wird in den Backöfen gebacken, was dem Brot seine charakteristische Form und Textur
verleiht. Dieser Schritt ist entscheidend für die Qualität des Brotes.


VERPACKUNG UND VERTRIEB
Die gebackenen Brote werden verpackt und für den Vertrieb vorbereitet. Sie können in Bäckereien, Einkaufsmärkten oder auf Wochenmärkten verkauft werden.
VERKAUF UND KONSUM
Die Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen das Brot entweder direkt in Bäckereien, auf Wochenmärkten oder im Einzelhandel.
Alle Stationen = REGIONAL
